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Entfernung
6,6 km
Dauer
1 Std. 41 Min.
Höhenmeter
3 m
Höchster Punkt
53 m
Niedrigster Punkt
3 m
Start der Tour | Kreuzung Oldenburger Strasse/Schloßweg |
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Ziel der Tour | Kreuzung Oldenburger Strasse/Schloßweg |
Entfernung | 6,6 km |
Dauer | 1 Std. 41 Min. |
Höhenmeter | 3 m |
Höchster Punkt | 53 m |
Niedrigster Punkt | 3 m |
Landschaftlich überaus reizvoller Wanderweg, der am Schloss Fikensolt vorbei zum Burgplatz Mansingen führt. Über den Torsholter Kirchweg geht es am "Möhlenbölt" und am Friesendenkmal vorbei zurück zum Ausgangspunkt.
Beginnen kann man diesen Wanderweg ideal an der Kreuzung Oldenburger Straße/Schlossweg. Hier befindet sich auch ein Parkplatz, falls Sie mit dem Auto anreisen. Los geht’s. Mit jedem Schritt entfernen Sie sich weiter von der Hauptstraße. Zur Linken befindet sich der Trainingsplatz des Ammerländer Reitclubs, zur Rechten eine Anlage der Baumschule Böhlje. Kurz nachdem Sie die stillgelegten Bahnschienen überquert haben, erreichen Sie das Schloss Fikensolt mit zugehöriger Informationstafel und Hörstation. Um die Sage der Braut von Fikensolt zu hören, scannen Sie entweder den QR-Code oder Sie wählen die angegebene Nummer mit Ihrem Mobiltelefon.
Im weiteren Verlauf wandern Sie auf einem kleinen Pfad, der zwischen zwei Anlagen der Baumschule Helmers verläuft. Nach Durchqueren eines kleinen Waldes erreichen Sie den Burgplatz Mansingen. Auch hier stehen Ihnen eine Informationstafel und eine Hörstation zur Verfügung. Dieses Mal könne Sie sich die Sage des Teufels, der hier einen sehr wertvollen Schatz bewachen soll, anhören.
Nachdem Sie nun mehr über die Geschichte der ehemaligen Burg wissen, überqueren Sie die Brücke. Ein kleiner Abstecher nach links lohnt sich, denn dort können Sie die Burghügel besichtigen. Sehenswert ist darüber hinaus der Freialtar, welcher an die ehemalige Burganlage der Ritter von Mansingen erinnert. Zudem wurden vor Ort ein Tisch und Stühle installiert.
Nach der kurzen Erholungspause geht es weiter. Schon bald gelangen Sie auf den Torsholter Kirchweg. Dieser verläuft gemütlich durch den Staatsforst Neuenburg. Sie sind alleine mit der Natur und dem Gezwitscher der Vögel. Auf dieser Wegstrecke passieren Sie noch einmal die stillgelegten Bahnschienen. Am Wegesrand liegt ein überdachter Rastplatz und die Draisinenhaltestelle. Ein Ort, der zum Verweilen einlädt.
Nach einiger Zeit erscheint auf der rechten Seite das 1912 aus Findlingen errichtete Friesendenkmal, welches an die Schlacht zwischen Ammerländer Bauern und Ostfriesen im 15. Jahrhundert erinnert. Auch hier können Sie auf der nebenstehenden Informationstafel weitere Hintergründe nachlesen und sich die Geschichte des berüchtigten Raubritters Graf Gerd an der Hörstation anhören.
Auf dem letzten Drittel der Tour passieren Sie den Reit- und Ferienbetrieb Jaspers, wo die Pferde zufrieden die frische Luft genießen, während sie auf der grünen Wiese grasen. Anschließend können Sie noch für kurze Zeit die schöne Landschaft genießen, dann erreichen Sie wieder Ihren Anfangspunkt.
Festes Schuhwerk ist empfehlenswert!
Parkplatz beim Landerlebnis, Seghorner Weg 6, Westerstede
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